Grassfrosch Wasserfrosch
In der erste hälfte der Achtziger Jahr waren riesige Mengen von Laichklumpen die zum Wasserfrosch und Grasfrosch zu, zuordnen waren. Die Laichballen enthalten ca. 2000 bis 3000 Eier. Die Kaulquappen bilden meist die Hauptnahrung für die restlichen Räuber im Weiher
Erdkröte
Auch Leichschnüre von der Erdkröte waren gut sichtbar im klaren Wasser. Die Laichschnur meist in mehrere Reihen und eine Länge von ca. zwei bis fünf oder sieben Meter lang mit ca. 3000 bis 5000 Eier. (Zahl der Eier Schätzung weise)
Weisser Graureiher
Sensation Albino Graureiher Foto von © A.Treagust
20. Sep. 2012 über Biotop Espel
oder Silberreiher ???
Raupe Arctia caja - Brauner Bär
Im Espel eigentlich selten beobachtet worden.
Tagsüber sitzen sie zwischen Gräsern und Kräutern, und wir können sie trotz der bunten Färbung nicht sehr oft finden.
STOCKENTE
Sie sind immer wider im Espel zu beobachten.
Man kann sie auch im Winter manchmal am Weiher sehen.
Feuersalamander
Im Sommer an warmen regnerischen Abenden ist der Feuersalamander zu beobachten auf der Partnersuche.
Ringelnatter
Ringelnatter beobachtet man bein schwimmen, tauchen oder an einen Sonnigenplatz bei jeder Störung rasch verschwindet. Die Ringelnatter hat keine Giftzähne und so für uns harmlos.
Schwarzstorch
Noch ein Sensation am 20. April 2013 beim kalten Wetter der "Schwarzstorch" selten bei uns. Sommervogel, überwintert im südlichen Afrika.
Fotos ©A. Treagust
Teichhuhn
Auch als Teichralle bekannt. Nicht regelmassig im Espel von einer Brut ist mir nichts bekannt.
Tüpfelsumpfhuhn
regelmässiger, lokaler Brutvogel, spärlicher Durchzügler, extrem seltener Wintergast
Dem Tüpfelsumpfhuhn gelingt es meisterhaft, sich im Schutz einer Verlandungszone zu verstecken. Nur selten kommt der gedrungen wirkende Vogel an den Vegetationsrand oder wagt sich auf die offene Schlickfläche hinaus, wobei er stets vorsichtig wirkt und nervös den Schwanz stelzt. Bei Gefahr oder Beunruhigung huscht er blitzartig wieder ins dichte Pflanzengewirr zurück. (Beschreibung von Vogelwart Sempach)
Graureiher
Nicht selten im Espel.
Gelbbauchunke
Ende 70er Jahr gab es Sehr gute Populationen, im lauf der Jahre als der Espel mit Gräser und Büsche überwachsen wurde, die kleineren Tümpel verlandeten. Der Ruckgang von Gelbbauchunke wurde programmiert. Heute besteht ein kleinere Population Dank Menschlicher Hilfe..
Kleine Königslibelle (Anax parthenope)
Zum ersten mal im Espel Fotografiert. am 05. Aug. 2013
Schwer gezeichnet mit zerfetzten Flügel von Luft und Revier kämpfe aber auf ihre Flugkunst hat es absolut kein Einfluss. Erstaunlich.