Libellen Faune

Bestandes aufnahmen von 1980 bis 1990 ergab 24 Arten die sich im Espel fortpflanzen und entwickeln.

Aus verschiedener Privaten gründen Kamm ich kaum mehr im Espel bis ca. Jahr 2009 und 2010. Ein paar besuche ohne Notizen zu machen über Libellen, ich war nun überrascht wie das Biotop sich verändert hat. Schilf, hochstämmigen Bäume, Büsche und Gräser haben das Biotop von der Kiesgrube zu Grüner Oase verändert. Auch die gesamte Arten Vielfalt hat sich verändert, Viele Kiesgrube lebende arten waren verschwunden.   

Im Juni 2010 mit der Naturschutz Verein Gossau wurde ich gefragt etwas über Libellen zumachen, mit weitere Personen die verschiedenes übernommen haben, Vögel, Wasser Insekten und Amphibien, haben wir der "Tag der Vielfalt" durchgeführt.

Im 2011/12 besuchte ich den Espel mehrmals, vor allem Interessierten mich die Libellen um einen vergleich machen zu können mit der liste von 1980/90.

Aufgefallen war die Binsenjungfer Arten, früher waren diese Art häufig im Espel Beobachtet vor allem bei der Eiablage an Weidengebüschen die übers Wasser ragen. Seit 2010 und bis heute konnte ich keine Binsenjungfer Arten feststellen!

Seit anfangs 2013 startetet ich wider eine intensivere Beobachtung, auch ein Protokoll wird geführt. Zur Zeit sind neue Arten dazugekommen wie folgt,

• Kleines Granatauge: mit Paarungen und Eiablage.
• Südlicher Blaupfeil: mit Paarungen und Eiablage.
• Feuerlibelle: zur Zeit noch keine Paarungen aber Männchen und Weichen.
• Spitzenfleck: War früher öfters mit dem Grosser  Blaupfeil verwechselt worden.
• Gemeine Federlibelle: mit Paarungen und Eiablage.
• Kleine Königslibelle